PROPHYLAXE
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Der Biofilm



Als Biofilme bezeichnet man...

...dünne Schleimfilme, deren Struktur ähnlich wie ein Schwamm ist und in deren Hohlräume sich Mikroorganismen organisieren und vermehren können. Die Problematik besteht darin, dass sie Erregern helfen können, sich vor dem menschlichen Immunsystem zu schützen. Bei mehr als 60 % aller bakteriellen Infektionskrankheiten bilden die Erreger Biofilme. Die Mündhöhle stellt hier keine Ausnahme dar. Am Übergang zur Zahnfleischtasche bilden sich besonders gut Biofilme, die jedoch durch die häusliche Mundhygiene nicht vollständig entfernbar sind. Was bleibt ist ein dauerhaftes Karies- und Entzündungsrisiko sowie die Gefahr der beginnenden Parodontitis-Erkrankung!

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Professionelle Zahnreinigung



Helfen auch Sie mit, Ihre Zahngesundheit zu erhalten. Nehmen Sie unseren Zahn - Kundendienst, die Professionelle Zahnreinigung, in Anspruch .Als Professionelle Zahnreinigung bezeichnet man die Entfernung aller sichtbaren weichen Zahnbeläge (Plaque = schädliche Bakterien) und harten Zahnbeläge (Zahnstein = verkalkte Plaque) durch zahnmedizinisch ausgebildete und speziell geschulte Praxismitarbeiter. Hauptursache für Karies und Parodontose sind schädliche Bakterien! Die Professionelle Zahnreinigung ist die wichtigste Maßnahme für die langfristige Gesunderhaltung von Zähnen und Zahnfleisch.

Professionelle Zahnreinigung besteht aus:

  • Zahnsteinentfernung mit Ultraschall und mit Handinstrumenten
  • Zwischenraumreinigung mit schwingenden Spezialinstrumenten
  • Anti-Bakterien-Spülung vorhandener Zahnfleischtaschen
  • Air-flow-Reinigung bei hartnäckigen Auflagerungen (auf Wunsch)
  • Politur mit rotierenden Bürsten und ausgewählten Polierpasten
  • Kontrolle des Reinigungserfolges
professionelle zahnreinigung


Die Professionelle Zahnreinigung ( PZR ) ist kein Bestandteil der kassenzahnärztlichen Versorgung und wird daher privat nach der Gebührenordnung für Zahnärzte ( GOZ ) abgerechnet.

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Clean for Teen



Prophylaxe für Teenager

clean for teen


Die Pubertät ist nicht nur das Alter, in dem – wie es scherzhaft heißt „die Eltern schwierig werden“ – es ist ein Lebensabschnitt, der vor allem mit großen Hormonumstellungen für den heranwachsenden Jugendlichen einhergeht. Weniger bekannt ist die Tatsache, dass sich auch die Speichelzusammensetzung, oft als Mundmilieu bezeichnet, in dieser Zeit ständig verändert. Diese Veränderungen sind aber für die Mundgesundheit nicht immer vorteilhaft.

Hauptursache für Karies und Entzündungen am Zahnfleisch (Gingivitis) sind schädliche Bakterien. Bei einer zeitweise ungünstigen Speichelzusammensetzung können diese sich schneller und leichter vermehren, das Krankheitsrisiko steigt dramatisch an. Die Prophylaxemaßnahmen in diesem Alter sind deutlich weitreichender als sie noch für das Milchgebiss waren. Sie sind aber noch nicht so umfangreich wie für den Erwachsenen.

Unsere Jugend- bzw. Teenager-Prophylaxe ist eine spezielle professionelle Zahnreinigung (PZR) mit Entfernung aller sichtbaren und unsichtbaren Zahnauflagerungen. Gleichzeitig gehen wir auf die Anforderungen Ihres Kindes ein. Die Mundhygienemotivation wird jugendgerecht durchgeführt, ebenso wie die Erläuterungen und das Einüben notwendiger ergänzender Pflegemaßnahmen (Interdentalraumpflege, Pflegetipps bei kieferorthopädischer Behandlung mit Brackets und Bändern).

Bei Bedarf erfolgt die Anwendung eines Mineral-Schutzlackes (F-Protector) als Reparatur und nachhaltiger Schutzmaßnahme. Diese spezielle „Jugend-PZR“ ist die wichtigste Vorkehrung zur langfristigen Gesunderhaltung von Zähnen und Zahnfleisch Ihres Nachwuchses. Gleichzeitig ist es für den Jugendlichen der am besten nachvollziehbare Übergang zur professionellen Zahnreinigung beim Erwachsenen. Gerne erinnern wir Sie auch an den nächsten fälligen Termin für Ihre Tochter/ Ihren Sohn. Für Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Herzlichst Ihr Praxisteam der Praxis Dr. Stephan Anders!

Hinweis


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Individualprophylaxe



Die Individualprophylaxe ist der Überbegriff für durch uns erbrachte Vorsorgemaßnahmen am einzelnen Patienten. Zu differenzieren ist zwischen Individualprophylaxe bei Kindern und Jugendlichen einerseits und Erwachsenen andererseits. Die Individualprophylaxe bei Kinder und Jugendlichen wird durch den Gesetzgeber besonders gefördert und wurde als Kassenleistung verankert.


Individualprophylaxe bei Kinder und Jugendliche (Gesetzlich Versicherte)

  • Mundhygienestatus
  • Mundgesundheitsaufklärung bei Kindern und Jugendlichen
  • Kontrolle des Reinigungserfolges
  • Versiegelung nur der 1. uund 2. Molaren
  • Entfernen harter Zahnbeläge
  • Früherkennungsuntersuchung bei Kleinkindern



Individualprophylaxe bei Erwachsenen (Gesetzlich Versicherte)

  • Entfernen harter Zahnbeläge
  • Parodontaler-Screening-Index, eine lokale Zahnfleischtaschentiefenmessung



Individualprophylaxe gemäß Zahnärztlicher Gebührenordnung

Diese Leistungen ermöglichen uns weitreichende Vorsorgemöglichkeiten, über die geringen Leistungsangebote der gestzlichen Versicherungen hinaus:

  • Erstellen eines Mundhygienestatus
  • Kontrollen
  • Lokale Fluoridierung an allen Zähnen
  • Lokale Anwendung von Medikamenten
  • Professionelle Zahnreinigung
  • Versiegelung
  • Entfernung harter und weicher Zahnbeläge
  • Kontrolle nach Entfernung harter und weicher Zahnbeläge



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Ultraschall



Unter Ultraschall versteht man Schall mit Frequenzen oberhalb des Hörbereichs des Menschen, also von mehr als 16.000 Herz (Schwingungen pro Sekunde)

Bei der Entfernung von Zahnstein und des Biofilms auf den Zähnen werden modernste Ultraschallgeräte eingesetzt. Hier überträgt eine metallene Instrumentenspitze Ultraschallschwingungen auf die Auflagerungen, wodurch diese abgelöst werden. Gleichzeitig entstehen Mikrogasbläschen (sog. Kavitation), die eine bakterienabtötende Wirkung haben und zur Glättung der Oberflächen mit beitragen. Diese Kavitationsprozesse nutzen wir auch in unserem zahntechnischen Labor. In speziellen Hochfrequenzbädern unterziehen wir herausnehmbaren Zahnersatz einer absolut schonenden Grundreinigung und gleichzeitig entfernen wir Mikroorganismen aus kleinsten Oberflächenvertiefungen.

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Fissurenversiegelung



Fissurenversiegelung - was ist das?

Die meisten Zähne haben eine zerklüftete Oberfläche, wie zusammengesetzt aus Hügeln und Kuppen, Grübchen, Furchen und Tälern. Diese Zähne sind besonders kariesgefährdet! Gerade die tiefen Grübchen, Furchen und Täler - Fissuren genannt - bieten den Kariesbakterien gute Haftungsmöglichkeiten, so dass sich regelrechte Bakteriennester ausbilden. Die "Infektionskrankheit" Karies wird maßgeblich von dem Bakterium Streptococcus mutans und seinem Helfer dem Laktobazillus ausgelöst und vorangetrieben. Erhalten diese gefährlichen Erreger häufig Zucker oder zuckerhaltige Speisen und Getränke, dann vermehren sie sich blitzschnell und bilden große Mengen an zahnschädigenden Säuren. Zusätzlich setzen sie sich als zähklebrige Masse (Zahnbelag / Plaque) an den Zähnen und bevorzugt in den Vertiefungen der Fissuren fest. Der schützende Speichel kann die zahnzerstörenden Säuren nicht mehr wegspülen oder auflösen - es entsteht KARIES!


Schutzmaßnahme Versiegelung

In der Praxis werden die Fissuren von uns professionell gereinigt und mittels einer Säure leicht aufgerauht. Dadurch bieten wir dem dünnfließenden Fluorid-Kunststoff einen sicheren Halt an der Zahnoberfläche. Das Licht einer Seziallampe härtet das Material anschließend aus. Die modernen Versiegelungs-Kunststoffe versorgen den unter ihnen liegenden Schmelz permanent mit Fluoriden und machen diesen widerstandsfähiger gegen Karies - auch noch Monate nach der Versiegelung. Durch die Versiegelung der Zahnoberflächen, besonders der Grübchen und Fissuren erhalten die Zähne für viele Jahre einen wirksamen Schutz vor Karies.


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Diagnodent–Pen (Diagnoselaser)



Der Diagnodent–Laser...

dient zur Identifikation von klinisch noch unauffälligen Schmelzentkalkungen und ersten unsichtbaren Kariesläsionen.

diagnodent_laser
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Icon, das weltweit erste Produkt zur Kariesinfiltration


Icon bietet eine ganz neue Möglichkeit, beginnende Karies frühzeitig zu stoppen, ohne gesunde Zahnsubstanz unnötig zu opfern - in nur einer Sitzung, einfach, ohne Bohrer und Spritze.

Das intelligente Prinzip:

Der »Infiltrant«, ein hochflüssiger Kunststoff, dringt in die Schmelzkaries ein und blockiert die Diffusionswege für kariogene Säuren. Die Karies kann so frühzeitig gestoppt werden. Ohne Bohren. Icon schließt die Behandlungslücke zwischen Prävention und Füllungstherapie. Neben der Möglichkeit der Kariesarretierung kann Icon auch kariogen bedingte White Spots auf Zahnglattflächen maskieren. Im Kariesprozess entstandene Luft- und Wassereinschlüsse haben einen geringeren Lichtbrechungsindex als gesunde Zahnsubstanz. Das führt zu unästhetischen Verfärbungen, den »White Spots«. Der Infiltrant hat einen ähnlichen Lichtbrechungsindex wie gesunder Zahnschmelz und ermöglicht es, den Unterschied in der Lichtbrechung wieder ausgleichen. So kann das Aussehen der infiltrierten Läsion wieder dem umliegenden gesunden Schmelz angeglichen werden.

Ergebnis:

  • Kein unnötiger Verlust gesunder Zahnsubstanz
  • Schonende Behandlungsmöglichkeit für kariogen bedingte White Spots – mit ästhetischem Nebeneffekt
  • Einfache Behandlung in nur einer Sitzung



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Parodontitis–Bakterientest



Der Parodontitis–Erreger-Test

Die klinische Diagnostik des Zahnfleisches und der Zahnfleischtaschen zeigt Schadensbilder, d.h. die Auswirkungen der Parodontitis-Erkrankung. Die mikrobiologische Diagnostik zeigt die Ursachen dieser Krankheit. Die Entzündung der Gingiva und der Verlust an Zahnhaltegewebe sind Folgen der Anwesenheit spezieller pathogener (krankheitsverursachender) Bakterien. Diese zerstören mit ihren Stoffwechselprodukten die Gewebe von Zahnfleisch und Kieferknochen. Zusätzlich trägt auch noch die körpereigene Abwehr durch die Produktion von entzündungsauslösenden Substanzen zur Gewebezerstörung bei.


Der Keim–Test

Parodontitis-verursachende Bakterien werden heute mit modernen molekularbiologischen Methoden nachgewiesen. Über die Analyse bestimmter Abschnitte auf den Genen der Bakterien lassen sich auch relativ kleine Keimmengen nachweisen. In unserer Praxis werden die Plaqueproben mit Hilfe von Papierspitzen schmerzfrei aus den Zahnfleischtaschen entnommen und zur Untersuchung in ein Speziallabor geschickt. Nach etwa 7-10 Tagen steht uns ein ausführliches Untersuchungsergebnis zur Verfügung.


der keimtest

Sinn und Zweck des Testes

Ohne genaue Diagnostik ist keine zielgerichtete Therapie möglich. Die Frage ob eine spezielle Parodontitis-Behandlung überhaupt notwendig ist und, wenn ja, wie umfangreich diese ausfallen muss, ist nur auf der Grundlage des mikrobiologischen Tests möglich. Der Einsatz von Antibiotika bleibt dadurch ausschließlich den Fällen mit schwererer Infektion vorbehalten, ein unnötiger Einsatz wird vermieden. Ferner ist der Verlauf der Parodontaltherapie anhand dieses Tests gut kontrollierbar, so dass sich die weitere Therapie und die gewebeerhaltende Nachsorge in der Praxis daran orientieren kann. "Sind die Keime ausreichend weit eliminiert ?" und "Ist das erhaltene Resultat stabil ?" sind die wichtigsten Fragen im Anschluss nach einer Parodontalbehandlung. Der Test gibt uns im Verlauf der Nachsorge-Kontrollen die entsprechende Antwort.

der keimtest
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Krebs durch Zahnbettentzündung (Parodontitis)



Ihre Gesundheit ist Ihr höchstes Gut! Schützen und Bewahren Sie dieses Gut!

Eine Parodontitis greift nicht nur Zahnfleisch und Zähne an: Britische Forscher konnten nachweisen, dass die blutige Entzündung auch das Krebsrisiko deutlich erhöht - teilweise sogar um mehr als 30 Prozent.


Drei von vier Menschen leiden mindestens einmal in ihrem Leben an dieser blutigen Zahnfleischerkrankung

Bei einer Parodontitis greifen Bakterien Zahnfleisch, Zähne und Kieferknochen an. Im schlimmsten Fall ist der Zahn dann nicht mehr zu retten. Darüber hinaus hat eine solche Zahnbettinfektion aber Auswirkungen auf den gesamten Körper: Bekannt ist der Zusammenhang zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Frühgeburten. Jetzt konnten Wissenschaftler um Dominique Michaud vom Imperial College London nachweisen, dass sich auch das Krebsrisiko deutlich erhöht - für bestimmte Krebsarten sogar um mehr als 30 Prozent. Dieser Zusammenhang war am deutlichsten, wenn die Entzündung auch den Kieferknochen angegriffen hatte.


Krebsrisiko erhöht – auch für Nichtraucher

Für ihre Studie werteten die Forscher Fragebögen von etwa 48.000 Männern im Alter zwischen 40 und 75 Jahren aus, die Angaben über ihre Parodontitis- und Krebserkrankungen gemacht hatten. Im Laufe von 18 Jahren erkrankten 5720 dieser Männer an Krebs. "Wir sehen einen deutlichen Zusammenhang zwischen Parodontitis und einem erhöhten Gesamtkrebsrisiko, auch für diejenigen, die nie geraucht hatten“, schreiben die Wissenschaftler im Fachblatt „The Lancet Oncology“. Dieser Effekt war unabhängig davon, ob die Probanden Raucher waren oder nicht. Völlig überraschend war das Krebsrisiko bei Nichtrauchern sogar mehr angestiegen, wenn durch die Parodontitis auch das Knochengewebe geschädigt war: Die Nichtraucher hatten ein um 21 Prozent erhöhtes Krebsrisiko. In der Gesamtgruppe gab es jedoch nur einen Anstieg von 14 Prozent. Die Erkrankungswahrscheinlichkeit für Nieren- und Bauchspeicheldrüsenkrebs wurde am deutlichsten beeinflusst: Es stieg bei diesen Männern sogar um etwa 50 Prozent zu. Ob die Zahnbettinfektion nun direkt zur Krebsentstehung beiträgt, oder ob beide Erkrankungen - Parodontitis und Krebs - Folgen eines geschwächten Immunsystems sind, sollen weitere Studien zeigen.


Die Entzündung schwächt das Immunsystem

Bei einer Parodontitis sind Bakterien, die sich in Zahnzwischenräumen und Zahnfleischtaschen ansiedeln, die Übeltäter: Sie scheiden giftige Stoffe und Enzyme aus, die die Stützfasern des Zahns und den Kieferknochen angreifen. Das menschliche Immunsystem reagiert darauf mit einer Entzündung, die die Bakterien vertreiben soll. Diese gelangen aber mit Entzündungsstoffen ins Blut und lösen weitere Entzündungen im gesamten Körper aus: Das Immunsystem ist allgemein geschwächt, Schlaganfälle und Blutgerinnsel an den Beinvenen treten gehäuft auf.

Quelle: Joachim Czichos, WSA / mer © 2010 stern.de GmbH



Die Bürstenbiopsie


Orale Plattenepithelkarzinome gehören weltweit zu den sechs häufigs­ten Tumoren des Menschen etwa 95% aller bösartigen Erkrankungen des Mund-, Kiefer- und Gesichtsbereichs aus. Die Technik der Bürstenbiopsie wurde in Deutschland von einer Arbeitsgruppe am Leipziger Universitätsklinikum entwickelt. Seit 1997 wird in der Leipziger Klinik ein interdisziplinär entwickeltes Verfahren angewendet, das ohne großen technischen und zeitlichen Aufwand auch dem niedergelassenen Zahnarzt ermöglicht, eine Abklärung des biologischen Verhaltens (gut- oder bösartig) von unklaren Schleimhautbefunden zu erreichen. Die Grundlage unserer Technik stellt die Exfoliativzytologie dar. Bei diesem Verfahren werden abgeschilferte Zellen oder Zellverbände des Gesamtepithels mittels einer Abstrichbürste gewonnen, auf einen Glasobjektträger übertragen und anschließend zytopathologisch untersucht.

Mit Hilfe dieser Technik lassen sich Tumoren frühzeitig aufdecken.



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PerioBalance, Probiotische Therapie



Periobalance ist ein Probiotikum in Form einer Lutschtablette, welches die gesunde Mundflora erhält und zur Stabilisierung der körpereigenen Abwehr beiträgt


Probiotika sind lebende Mikroorganismen. Diese „guten" Mikroorganismen konkurrieren mit fakultativ pathogenen „bösen“ Bakterien und verdrängen diese. Sie helfen ein natürliche Gleichgewicht wieder herzustellen.

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