Seit über 10 Jahren arbeiten wir mit diesem Lasertyp in unserer Praxis. Der Kavo-Key-Laser ist in der Lage den Turbinenbohrer bei der Entfernung einer Karies in vielen Fällen zu ersetzen.
Anstelle des mechanischen Substanzabtrages beim Bohren verdampft das spezielle Laserlicht das vorhandene Wasser in der obersten Zellschicht, welche dadurch von der Zahnoberfläche abgesprengt wird. Das pulsierende Auftreffen des Laserlichts verhindert ein tiefes Eindringen in den Zahn und die Bündelung des Laserstrahls ermöglicht eine millimetergenaue Bearbeitung der Zahnoberfläche. Der Laser arbeitet dabei so substanzschonend und schmerzarm, dass die meisten Patienten auf eine Lokalanästhesie verzichten können.
Schmerzhafte entzündliche Geschwüre im Mundbereich, sogenannte Aphten, können innerhalb weniger Minuten schmerzfrei entfernt werden. Ein langwieriges Auftragen von Salben zur Heilung der entzündeten Stellen entfällt. Die Laserbehandlung eignet sich gerade in der Kinderzahnheilkunde und für ängstliche oder sehr schmerzempfindliche Patienten hervorragend, weil die Behandlung auch ohne Anästhesie kaum Schmerzen hervorruft, keinerlei Vibrationen zu spüren sind und das typische unangenehme Geräusch des Bohrers entfällt. Vorteilhaft ist der Laser auch bei der Behandlung von Schwangeren, da eben in den meisten Fällen auf Anästhesiemittel verzichtet werden kann.
dient zur Identifikation von klinisch noch unauffälligen Schmelzentkalkungen und ersten unsichtbaren Kariesläsionen.
Probiotika sind lebende Mikroorganismen. Diese „guten" Mikroorganismen konkurrieren mit fakultativ pathogenen „bösen“ Bakterien und verdrängen diese. Sie helfen ein natürliche Gleichgewicht wieder herzustellen.